Aktuelles
Interkulturelle Woche in unserem Kindergarten!
Die Igelgruppe und die Bärengruppe haben in diesem Jahr erstmalig bei der interkulturellen Woche mitgewirkt.Bei den Igelkindern wurden Sprachschätze gehoben, eine Reise um die Welt gemacht und darüber gesprochen, was eigentlich Heimat bedeutet. Bei den Bären wurde mit Hilfe des Buches "Das kleine ich bin ich" in Erfahrung gebracht, wie Identifikation funktioniert,was das Zusammenghörigkeitsgefühl stärkt und wie sich die gleiche Geschichte in einer anderen Sprache anhört.
Die durchführenden Kolleginnen freuten sich sehr, dass viele Mütter sich bereit erklärt hatten, bei der Aktion mitzumachen. So entstand ein tolles Miteinander, das bestimmt auch außerhalb der interkulturellen Woche eine Weiterentwicklung erfahren wird.
Unser neues Klettergerüst von der Firma Ziegler steht! Bald ist es bespielbar! Wir freuen uns so sehr!



Geborgen in Gottes Hand
Am 24. Juli fand unser Schulkindabschiedsgottesdienst statt.Im Rahmen dieser feierlichen Verabschiedung gaben wir den kommenden Schulkindern mit, was sie in den nächsten Jahren gut gebrauchen können: Zuversicht, Entschlossenheit und Gottes Segen. Das Bewusstsein, nicht allein zu sein kann über viele Schwellen des Lebens hinübertragen, das Gefühl, getragen zu sein, davon war viel die Rede. Was die Kinder schon alles können und mit ihren Händen gemacht haben und machen können war das Thema dieser Stunde. Pastorin Maike Böhl gelang es, Eltern und Kinder miteinzubeziehen und so entließen wir wehmütig aber auch dankbar die Schulkinder in ihren neuen Lebensabschnitt.

„Ich sag`Nein, lass das sein!“
Im Juli 2025 gab es bei uns das Angebot eines thematischen Elternabends. 40 Eltern waren gekommen, die das Thema interessierte und die neugierig waren, was ein Referent aus Kiel im Gepäck hatte:
Nils Raupach vom PETZE-Institut für Gewaltprävention hatte einen Vortrag vorbereitet und gab den Eltern Gelegenheit, sich über die Themen Nein sagen, Grenzen setzen und Grenzen achten auszutauschen.
Durch verschiedenste Impulse und Ideen (auch und gerade anhand von Beispielen aus dem Familienalltag) gelang es, die Eltern in eine Auseinandersetzung mit dem pädagogischen Tun im Alltag zu bringen, die gewollte Diskussion, die sich anschloss, war bereichernd und zeigte, wie unterschiedlich in den Familien Erziehung gelebt wird.
Bei diesem Elternabend ging es um die Herausforderungen im grenzachtenden Umgang mit Kindern. Die Frage ist: wie können Kinder in der eigenen Grenzsetzung bestärkt und ermutigt werden, um möglichen Übergriffen von anderen Personen sicher und selbstbewusst entgegentreten zu können.
Aber wie kann das im Familienalltag aussehen?
Auf dem Elternabend wurde der Frage nachgespürt, wie Eltern einen Alltag gestalten können, in dem Kinder mitbestimmen können ohne, dass sie die Verantwortung und den Erziehungsauftrag ganz aufgeben.
Machtverhältnisse zwischen Kind und Erwachsenen betrachten, reflektieren und überprüfen – das war ein wichtiges Thema, genauso wichtig aber auch:
Es ist die Aufgabe des Erwachsenen einen vorbildlichen Umgang erzieherischer Verantwortung zu übernehmen und Orientierung zu bieten.



Unser Sommerfest war großartig:
Nach einer kleinen Flugreise und einem "Welt - Tanz" starteten wir nach Indien, Frankreich, Australien, Finnland, Tansania, Schweiz und Österreich und konnten dort allerhand erleben und basteln: Den Eifelturm in Frankreich, die Papierperlenkette in Tansania, das "Schwingen" in der Schweiz, das Klettern in Österreich, das Schifffahren und Angeln in Finnland, das Känguruhüpfen in Australien und die indische Hautbemalung.... - ein kleiner Blick in jedes der Länder bedeutete Spaß und Unterhaltung und war von den Kolleginnen und Kollegen mit viel Ideenreichtum und Liebe zum Detail vorbereitet worden.
Dank der Eltern hatten wir auch ein tolles Buffet, was wir gemeinsam genießen konnten.






